Liebe Schwester Sieben/Acht,
es freut mich, dich in der Liebe Gottes geborgen zu finden, ja es ist ein beruhigendes Wissen, Geschwister im Herrn sehen.
Die Israeliten unter Gesetz stehend wußten und kannten das große Gebot, du sollst deinen Schöpfer mit allem Lieben was du hast. Die Pharisäer versuchten Jesus mit dieser Frage und er verschloß ihnen mit seiner Antwort den Mund.
Lesen wir n un gemeinsam, was der Herr uns mitteilen lässt durch seinen Jünger Johannes, unser geschwister:
1.Joh4,
7" wcf_href="7" >7
Geliebte, lasst uns einander lieben! Denn die Liebe ist aus Gott; und jeder,
der liebt, ist aus Gott geboren2 und erkennt Gott.
8" wcf_href="8" >8
Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt, denn Gott ist Liebe.
9" wcf_href="9" >9
Hierin ist die Liebe Gottes zu uns offenbart worden, dass Gott seinen
eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben möchten.
10" wcf_href="10" >10
Hierin ist die Liebe: Nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns
geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Sühnung für unsere Sünden.
11" wcf_href="11" >11
Geliebte, wenn Gott uns so geliebt hat, sind auch wir schuldig, einander zu
lieben.
12" wcf_href="12" >12
Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir einander lieben, bleibt Gott in uns,
und seine Liebe ist in uns vollendet.
13" wcf_href="13" >13
Hieran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns, dass er uns von
seinem Geist gegeben hat.
14" wcf_href="14" >14
Und wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Retter
der Welt.
15" wcf_href="15" >15
Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
16" wcf_href="16" >16
Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist
Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm.
17" wcf_href="17" >17
Hierin ist die Liebe bei uns vollendet worden, dass wir Freimütigkeit haben am
Tag des Gerichts, denn wie er ist, sind auch wir in dieser Welt.
18" wcf_href="18" >18
Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht
aus, denn die Furcht hat es mit Strafe zu tun. Wer sich aber fürchtet, ist
nicht vollendet in der Liebe.
19" wcf_href="19" >19
Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat.
20" wcf_href="20" >20
Wenn jemand sagt: Ich liebe Gott, und hasst seinen Bruder, ist er ein Lügner.
Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er gesehen hat, kann nicht Gott lieben,
den er nicht gesehen hat.
21" wcf_href="21" >21 Und dieses Gebot haben wir von ihm, dass, wer
Gott liebt, auch seinen Bruder lieben soll.
Im Vers 10 und 11 steht:
Hierin ist die Liebe: Nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Sühnung für unsere Sünden.11 Geliebte, wenn Gott uns so geliebt hat, sind auch wir schuldig, einander zu lieben.
Uns wird im Gegensatz zu den Geboten im Gesetz gesagt, einander zu lieben, denn das ist unsere Pflicht, darin zeigen wir, dass wir glauben. Diese in uns erweckte Liebe, durch den Geist, befähigt uns nun, unsere Mitmenschen, sogar unsere Feinde, zu lieben, ihnen alles zu vergeben. Das bewirkt der Geist unseres Herrn Jesus Christus in uns.
Gibst du mir darin Recht?
Vers 10 Hierin ist die Liebe: Nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Sühnung für unsere Sünden.
11 Geliebte, wenn Gott uns so geliebt hat, sind auch wir schuldig, einander zu lieben.
Es ist also nicht unser Recht und unser Werk, dass Gott in uns setzt, dass wir IHN lieben sollen, sondern unsere Brüder!
Der letzte Vers 21 spricht aus dem Gebot des Gesetzes, dass den Juden bekannt war und bekräftigt die Bruderliebe, die wir haben sollen in allem.
" ... Liebeserklärung an den Schöpfer, dem es einfach zusteht, dass ich ihn über alles liebe ...
dass Gott diese Liebe von uns, von mir zusteht. ..."
Gott braucht nicht unser Zugeständnis, das Recht, dass wir ihn lieben sollen, sondern er rettet einzig und allein DADURCH, dass er uns liebt. So hat er uns geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn hergab für uns zu sterben!
Es kann gefährlich werden, wenn wir so das Recht und den Willen Gottes darstellen, denn dann laufen wir vielleicht Gefahr, in der "Allversöhnung" zu landen, den Menschen das Unheil, dass den Ungläubigen, den Mördern, den Unzüchtigen, den Heuchlern und den Bösen droht, wenn sie nicht glauben, die Hölle, vorzuenthalten!
So lasst uns auch achtgeben, die Worte durch den Geist erklären zu lassen, so wie wir achtgeben, die Liebe Gottes, in Seinem Sohn, Seinen Sohn nicht zu verlassen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Benennungsloser« (12. Dezember 2012, 08:08)