Schöpfung
Hier ein Beitrag eines Gastes:
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten
Herrn Dr. Lothar Gassmann
Lieber Herr Dr. Gassmann,
zu Ihrem Video-Vortrag über Schöpfung ist zu sagen, daß wir bibeltreu sein wollen. Wir dürfen nicht das kreationistische Dogma über die Bibel stellen. Gott hat die Zeit erschaffen. Die Vorstellung, Gott hätte in einem ihm vorgegebenen Zeitraster gearbeitet wie wir Menschen, ist heidnisch.
Gott hat die Welt zubereitet in einem gigantischen Sechs-Phasen-Werk: Gott schuf die Atmosphäre, Gott schuf die begrünte Erdoberflächenstruktur, Gott machte das Universum sichtbar, Gott schuf die niederen Tiere, Gott schuf die Säugetiere und die Menschen, Gott vollendete die Schöpfung.
In Exodus 20 etablierte Gott die Arbeitswoche des Menschen als Gleichnis seines Zubereitungswerkes. Das dürfen wir nicht auf den Kopf stellen, indem wir die menschliche Arbeitswoche als Maß für das Werk Gottes verwenden.
Wir dürfen auch keine Reihenfolgen vertauschen. Zuerst muß der betreffende Tag vorhanden sein, bevor geschildert werden kann, was an diesem Tag geschah. Die Maifeier kann man nicht schon im April beschreiben. Zuerst entstand der erste Schöpfungstag, dann wird beschrieben, was an diesem Tag geschah.
Die Bibel ist zuverlässig. Christus ist wahrhaftig auferstanden. Jesus hat alle Macht im Himmel und auf der Erde. Er ist der Herr über Alles. Auch Frau Merkel wird bald nicht mehr die mächtigste Frau sein. Die Seifenblase des Klimakultes wird wohl bald platzen. Weder Angela noch Greta können begründen, warum die Kohlensäure dem Wetter angeblich Schaden zufügt.
Dieses Schreiben kann verbreitet werden.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner