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Discordier
unregistriert
Zum Beispiel?
Zitat
02. Die Forschung bringt immer mehr unsystematisch verteilte Merkmale der Lebewesen ans Licht, sodass die Hypothese eines Stammbaums der Arten als widerlegt betrachtet werden muss.
Na und?
Zitat
03. Für den Aufbau von irreduzibel komplexen Systemen, wie sie in den Lebewesen vorkommen, ist kein Mechanismus bekannt.
Inwiefern?
Zitat
06. Die Arbeitsteilung und gegenseitige Abhängigkeit einer Vielzahl der Pflanzen- und Tierarten in einem Ökosystem (Biodiversität) widerspricht der Vorstellung einer schrittweisen Entstehung.
mW schon
Zitat
07. Symbiosen und fremddienliches Verhalten von verschiedenenPflanzen und Tieren können mit den bekannten Mechanismen der Evolution nicht erklärt werden.
Und inwiefern widerspricht das der Evolutionstheorie?
Zitat
09. Zunehmend zeigt sich, dass große Teile der sogenannten Junk-DNA, die man bis vor Kurzem als »evolutionären Abfall« bezeichnet hat, sehr wohl bestimmte Funktionen erfüllen.
10. Neuere Untersuchungen legen nahe, dass sogenannte Pseudogene, die lange Zeit als funktionslos betrachtet wurden, dennoch gewisse Funktionen haben.
Anfänger
Wohnort: Im Südwesten unseres Landes
Hallo Sanftwut,
steht in dem Buch auch noch mehr als solche Behauptungen? ich meine - ist ein bißchen dürftig, oder?
Ich schließe mich da meinem Vorredner an und sage: ja, und?
Als in Genetik versierte Frau frage ich mich natürlich sofort auch, warum widerlegt es die Evolutionstheorie, wenn man entdeckt, dass nicht nur Exons, sondern auch Introns eine Funktion haben, was jeder Genetiker seit Jahren sowieso vermutet hat? (Stichwort "Junk-DNA")
Das ist allerdings meine Lieblingsthese:
In rund 19 Millionen wissenschaftlichen Arbeiten wurden von 453 732 dokumentierten Mutationen lediglich 186 als vorteilhaft eingestuft, wobei bei keiner einzigen eine Zunahme von genetischer Information stattfand.
Dazu hätte ich gerne mal die Quelle, wer hat denn diese 19 Millionen (!) wissenschaftlichen Arbeiten ausgewertet und wo hat er das Ergebnis veröffentlicht?
Und - ich wüßte zu gerne welches die 186 vorteilhaften Mutationen sind und nach welchen Kriterien man sie als solche eingestuft hat. :)
Halo
johan
unregistriert
Zitat
Wenn man aber versucht, Naturwissenschaftler auf wissenschaftliche Art zu widerlegen, also auf ihrem Terrain zu schlagen, dann muß man auch wissenschaftlich sauber arbeiten und ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass das hier nicht der Fall ist - zumindest bei den genetischen Themen, die halt ein wenig beurteilen kann.
Anfänger
Wohnort: Im Südwesten unseres Landes
johan
unregistriert
Zitat
Nur kurz zu "Theorie". Johan, es heißt EvolutionsTHEORIE. Als nichts anderes wird es bezeichnet. Und - eine Theorie ist wissenschaftlich belegt, sonst hieße es nicht Theorie, sondern Hypothese.
Ja, das ist ja auch völlig richtig. Das Problem ist wirklich, dass viele Menschen nicht wissen wie Wissenschaft "funktioniert".
Zitat
Umfragen zufolge sind viele Menschen der Meinung, dass die Evolutionstheorie eine wissenschaftlich bewiesene Tatsache ist
........
In populärwissenschaftlichen Darstellungen wird oft behauptet, dass die Evolutionstheorie eine bewiesene Tatsache sei. Diese Aussage ist naturwissenschaftlich nicht haltbar
Discordier
unregistriert
Nein.
Zitat
Synonyme für “Theorie“ sind bspw.; Behauptung, Annahme, Ansicht, Art, Bekenntnis, Aufstellung, Einbildung, Hypothese.
Anfänger
Hi Halo,Erst wenn die Fakten sich nicht mehr einordnen lassen, findet ein Paradigmenwechsel statt.
Niemand, der ahnung von Ecolution hat, benutzt den Begriff "Zwischenform". Jede einzelne Generation ist eine Zwischenform, es gibt kein Zwischenziel oder allgemein ein Ziel. Jede Nachfolgegeneration passt sich besser an die Umgebung an. Da gibts ne interessante beobachtung, ich glaube in... puh... Russland? Auf jeden fall ein sehr kaltes Fleckchen. Eine Generation litt an joah, Nahrungsmangel. Schlechte Versorgung, gefrorene Felder, usw...
Zitat
Um eine neue Art hervorzubringen,sind
gemäß Befürwortern der Evolution schätzungsweise tausend Zwischenformen
nötig. Somit müssten nach evolutionstheoretischer Sichtweise bis heute
ca. 2 x 1017 Zwischenformen auf der Erde gelebt haben. Um von einer Zwischenform zur nächsten zu gelangen, braucht es angeblich wiederumschätzungsweise tausend vorteilhafte Mutationen. Das bedeutet, dass bis heute annähernd 2 x 1020 vorteilhafte Mutationen abgelaufen sein müssten.Das
wären auf die vergangenen 500 Millionen Jahre gerechnet (in denen die
Evolution angeblich stattgefunden haben soll) weltweit durchschnittlich
10 000 vorteilhafte Mutationen pro Sekunde!
kannst dich hier ja mal durchlesen:
Zitat
Beweis mir das Menschen fähig sind sich vom Troll zum intelligenten
Wesen zu entwickeln - dann können wir über "Entwicklung der Arten"
diskutieren.
Dann hättest du das folgende Zitat nicht geschrieben:Ich habe mich ausreichend damit befasst. Das darfst Du mir glauben.
Trotzdem hat Anpassung ihre Grenzen.
Wenn ich ein Christ wäre, würdest mit mir über das exakt gleiche Thema schreiben, bei der ich die exakt gleiche Meinung vertrete? Entweder du lügst, oder du hast eine mehr als zweifelhafte Einstellung was gleichberechtigung (zwischen christen und nichtchristen) angeht.Ich habe aber echt keinen Nerv mehr mich mit Nichtchristen über sowas auseinanderzusetzen.
es heißt Down-Syndron.Mit einem mongoloiden Menschen (eine Mutation) gibt es keine Vermehrung. Auch wenn Mongoloismus tausendmal bessere Überlebenschanchen bieten würde.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Regen« (1. November 2010, 20:19)