Weiter …Verwandschaft hin oder her und ob sie wissen oder zu wissen glauben wer in ihrer Familie wohin gehört hat tatsachlich nichts mit richten zu tun. Wenn sie ihrer Nichte aber absprechen eine Fennig zu sein weil ihnen die Farbe der Haare oder die Lebenseinstellung nicht passt, dann aber schon.
Sie würden ja in dem Moment die Nichte aus dem Fenning Clan ausschliessen weil sie die Lebensweise oder das Anscheinen dieser Nichte als negativ beurteilen. Ja und das hat schon was mit richten (beurteilen) zu tun.
Magnolia
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Magnolia« (26. April 2014, 08:29)
Werte „Magnolia“,
Ich wehre mich nur gegen die Unterscheidung Kindschaft Gottes und Geschöpf Gottes, und wie man so einfach jemanden die Zugehörigkeit zur Gattung Mensch einfach abspricht. ...
Magnolia
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Was Sie nicht alles so wissen …Ich weis natürlich das sie jetzt sofort den hl. Geist aus der Hüfte ziehen und mir was von Erkenntniss durch den hl. Geist erzählen wollen.
Nun dem traue ich nicht. ...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Sara« (26. April 2014, 23:52)
Und zwar in verschiedenen Begebenheiten, Situationen und Menschen überall auf der Welt, wenn ich das richtig verstanden habe, haben Menschen mal dies und mal das behauptet mit der Begründung, es wäre der "Heilige Geist" gewesen.
Zitat
Der hl. Geist aber immer was anderes erzählt
Magnolia
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Mal ganz vorsichtig von meiner Seite und vielleicht meinen Sie das sogar:
Da kann man lesen, Position A ist richtig, weil der Heilige Geist …
Anderweitig liest man, Position „nicht A“ sondern „Z“, weil der Heilige Geist …
Laufend wird der Heilige Geist bemüht um Positionen als richtig oder falsch darzustellen.
Wer hier abweicht, hat eben den Heiligen Geist nicht … Aus und fertig!
Na, da ist man jetzt aber extrem im Sumpf, denn wie bekomme ich denn jetzt den Heiligen Geist und was nützt mir denn dieser Heilige Geist von dem es einmal heißt er befürwortet Position A und dann wieder mal „nicht A“ sondern „Z“?
Zitat
So etwas führt zu nichts und ich denke, dass Sie das bereits selber erkannt haben …
Zitat
Wo wäre denn eigentlich die Lösung anzusiedeln? Gibt es überhaupt eine?
Zitat
Wenn es keine gibt, sind wir „Christen“ die größten Verlierer und „beklopptesten“ Hoffer, die jemals existiert haben … Denn wir würden dann auf einen „Gott“ bauen, der unkontrolliert und unberechenbar „Ja“ und „Nein“ über dasselbe „Ding“ sagt….
Magnolia
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Zitat
Lukas 14
7 Er sagte aber ein Gleichnis zu den Gästen, da er merkte, wie sie erwählten obenan zu sitzen, und sprach zu ihnen:
8 Wenn du von jemand geladen wirst zur Hochzeit, so setze dich nicht obenan, daß nicht etwa ein Vornehmerer denn du von ihm geladen sei,
9 und dann komme, der dich und ihn geladen hat, und spreche zu dir: Weiche diesem! und du müssest dann mit Scham untenan sitzen. {~}
10 Sondern wenn du geladen wirst, so gehe hin und setze dich untenan, auf daß, wenn da kommt, der dich geladen hat, er spreche zu dir: Freund, rücke hinauf! Dann wirst du Ehre haben vor denen, die mit dir am Tische sitzen.
11 Denn wer sich selbst erhöht, der soll erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der soll erhöht werden.
:Luther 1912 *http://unbound.biola.edu/
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Magnolia« (27. April 2014, 22:49)
Magnolia
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Und ich bitte herzlich um Entschuldigung für mein eigenes Fehlverhalten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Magnolia« (28. April 2014, 02:10)
Mt 17,1
Und nach sechs Tagen nahm Jesus den Petrus, den Jakobus und dessen
Bruder Johannes mit sich und führte sie beiseite auf einen hohen Berg.Und er wurde vor ihnen verklärt, und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden weiß wie das Licht.Und siehe, es erschienen ihnen Mose und Elia, die redeten mit ihm.Da
begann Petrus und sprach zu Jesus: Herr, es ist gut, dass wir hier
sind! Wenn du willst, so lass uns hier drei Hütten bauen, dir eine und
Mose eine und Elia eine.Als
er noch redete, siehe, da überschattete sie eine lichte Wolke, und
siehe, eine Stimme aus der Wolke sprach: Dies ist mein geliebter Sohn,
an dem ich Wohlgefallen habe; auf ihn sollt ihr hören!
1. Der Beginn des Verses "und nach sechs Tagen" deutet auf das letzte Fest der Bibel, "Sukkot/laubhüttenfest". Dies wird acht Tage lang gefeirt, wo man sieben Tage lang in Laubhütten wohnt. Dies ist auch die Hochtzeitswoche, wie heutzutage noch in Israel eine Hochzeitsfeier sieben Tage geht. Und wie die Schöpfungswoche uns die sieben Tage zeigt, sinnbildlich die 7000 Jahre Menschengeschichte, (6000 Jahre + 1000 Jahre). Am achten Tag (8000 Jahr) gehen die Erwählten, in die Ewigkeit ein.
2. Die Hohen Spirituellen dinge, geschehen immer hoch auf den Bergen: die Arche legte an den Gipfeln an, der brennende Dornenbusch, vergabe der 10 Worte/Gebote, eben die verklärung Yeshuas, die Bergpredigt, und seine Kreuzigung, wie die Himmelfahrt....
3. Sein Aussehen veränderte sich, "und er wurde vor ihnen verklärt, und sein Angesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden weiß wie das Licht." Hier wird er beschrieben wie in der Offenbarung, "1:14-16"
4. Mose und Elia redeten mit ihm. Mose wurde die Torah/Gesetz von Gott übergeben. Elia brachte/führte die Torah wieder ein, als Israel kurz vor dem Abfallen in den Götzendienst war. Und Yeshua erfüllt die Torah/Gesetz, wie er selbst sagt " Matthäus 5:17" Also hier zeigt uns Yeshua das, in seinem kommenden Reich er nach seinem Gesetzt/Torah herrschen wird. "Jesaja 2:3" Denn wenn Yeshua "Der Weg, Die Warheit, und das Leben ist" dann sollten wir so wandeln wie er gelebt hat, und er lebte nach der Torah. Wie auch alle seine Apostel, und es auch weiter lerhten: " Römer 7:12" "Römer 7:16"....
5. Jetzt macht es auch Sinn das Petrus den Herrn fragt, "Da begann Petrus und sprach zu Jesus:
Herr, es ist gut, dass wir hier sind! Wenn du willst, so lass uns hier
drei Hütten bauen, dir eine und Mose eine und Elia eine." Da zu der Zeit das Laubhüttenfest war, und Petrus wie auch Yeshua, das Fest hilten, stellte er ihm diese Frage.
6. Der Vater "YHWH ELOHIM" spricht durch die Wolke zu Yeshuas Jüngern," Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; auf ihn sollt ihr hören!" Nur ist es Heute leider so, das immer weniger Menschen auf das Hören was Yeshua sagte ,lebte, und uns zeigte. Er ist nicht nur unser Erlöser, sondern auch unser König!
Schalom
Shofar12