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ralf-fennig

Administrator

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Beruf: Altenpfleger - Frührentner

41

Samstag, 17. Januar 2015, 00:48

Ja - den Eindruck habe ich auch.
Gut, ich war heute morgen in einer Grundschule, habe mich dort gut mit einigen Lehrern unterhalten - bin durch acht Klassen (je zwei erste, zweite, dritte und vierte Klassen) gegangen um dort was über Pfadfinder zu erzählen.
Morgen (eigentlich heute) habe ich dann eine Veranstaltung mit Flüchtlingen aus Afrika in unseren "Ostdeutschen Heimatstuben". Wird bestimmt auch spannend

Aber irgendwie leide ich dann schon daran allein wieder nach Hause zu gehen. Und keine richtige verbindliche Gemeinschaft zu haben. Nur immer kurze Begegnungen - und dann weiter. Arbeitstreffen vielleicht - wie am Donnerstag in Sachen Parteiarbeit. Aber auch das sind ja nur "Parteifreunde".
Kurz: Ich schlittere so ein wenig nahe an einer Depression entlang - da sind meine zwei Hunde schon etwas was "oben hält".

Ich bin auch froh das ich das nicht religiös überspielen muss. Gott sagt selbst das es nicht gut für Menschen ist allein zu sein - er erhebt garnicht den Anspruch menschliche Beziehung ersetzen zu können. Auch die Hunde können das nicht, selbst wenn sie sich redlich Mühe geben. Aber sie sind ein "Pluspunkt" im Leben.

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