Kritik an der EKD
Religionen müssen einander nicht verstehen
Von Klaus Rüdiger-Mai
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Auszug: "Die Hauptabteilung Kirchen des Kanzleramtes": Der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm und Bundeskanzlerin Angela Merkel (dpa / picture alliance / Rainer Jensen)
Die deutsche Evangelische Kirche scheue die Abgrenzung gegenüber dem Islam und stehe für einen "Wohlfühl-Protestantismus", kritisiert der Schriftsteller Klaus Rüdiger-Mai. Wer die Kirche jedoch in die "Hauptabteilung Kirchen des Kanzleramts" verwandle, falle weit hinter den Reformator zurück.