Kopie zur Information
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten
Herrn Martin Bühlmann, Leiter der Vineyard-Bewegung DACH,
martin.buehlmann@vineyard-dach.net
Sehr geehrter Herr Bühlmann,
Ihr Schreiben vom 17.10.2017 habe ich erhalten. Es beunruhigt mich, daß christliche Leiter aus Unkenntnis falsche Vorstellungen vom Islam haben. Ich unterteile meine Antwort:
1. "Es tut mir leid, dass ich Sie zum Zorn gereizt habe."
Sie haben mich nicht zum Zorn gereizt. Es geht hier nicht um Emotionen, sondern um nüchterne Fakten.
2. "Im weitesten Sinne an dieses Verhalten (Judenfeindbild der Weimarer Republik) erinnernde Reaktionen werden heute muslimischen Menschen entgegengebracht."
Sie setzen den Antisemitismus der NS-Zeit in Beziehung zu der heutigen Ablehnung des Islam. Dieser Vergleich ist unzulässig, weil der Islam keine Rasse ist. Heute werden nicht Menschen eines bestimmten Volkes abgelehnt, sondern eine totalitäre Ideologie, die verfassungswidrig ist.
3. "Ich bestreite auch nicht, dass der Koran, wie auch besonders das Alte Testament Texte enthält, die eine Radikalisierung fördern."
Das ist eine falsche Beschwichtigung. Der Koran enthält Handlungsanweisungen, die gesetzwidrig sind. Siehe Sure 5:38 und hier.
4. "Es ist mir sehr bewusst, dass es islamische Strömungen gibt, die radikal antisemitisch und radikal antiwestlich sind."
Es sind nicht lediglich antisemitische Strömungen, die gefährlich sind, sondern Mohammed hatte in Medina ein schauerliches Judenpogrom veranstaltet. Mohammed ist verbindliches Vorbild für alle Moslems. Juden können teilweise keine Ladengeschäfte eröffnen. Jüdische Schüler müssen ihre Identität verbergen.
5. "Es ist auch richtig, dass der Antisemitismus in der heutigen Gesellschaft wieder salonfähiger ist als in den vergangenen Jahrzehnten. Das ist nicht zuletzt politischen Parteien zu verdanken, die radikalisieren."
Wie in ihrem Grundsatzprogramm steht, verteidigt die AfD den demokratischen Rechtsstaat gegen die Diktatur des Islam. Eine islamkritische Partei kann niemals nationalsozialistisch sein. Hitler war ein Bewunderer des Islam und hat in der Judenverfolgung mit dem Islam zusammengearbeitet.
6. "Es bringt aber m. E. nichts, eine ganze Religionsgemeinschaft zu verteufeln, ..."
Die Definition des Antichrists durch den Apostel Johannes paßt genau auf den Islam. Sie unterstützen die Ausbreitung des Islams.
7. "Angst vor dem Islam hilft uns nicht weiter."
Sie übernehmen den Propaganda-Slogan der islamischen Funktionäre, wonach Islamkritik "Islamophobie", also eine psychische Störung sei. Extrapoliert man die Entwicklung der letzten Jahre, so ist Deutschland auf dem Weg, ein islamisches Land zu werden. Eine islamische Parallelgesellschaft gibt es bereits. Die Ausbreitung des Islams hat zu einem Absinken der inneren Sicherheit geführt.
8. "Es schmerzt mich, dass Sie die evangelische Kirche recht undifferenziert sehen."
Die Evangelische Kirche ist nicht differenziert, weil die evangelichen Bischöfe offensichtlich in folgenden Punkten einig sind:
- Christ wird man durch den Ritus der Baby-Besprengung.
- Die Bibel muß historisch-kritisch ausgelegt werden.
- Das Apostolische Glaubensbekenntnis ist falsch.
- Die Reformation ist obsolet.
- Der Islam gehört zu Deutschland und muß als Religion des Friedens gefördert werden.
Es ist offenkundig, daß Sie als Vineyard-Leiter die verführerischen Thesen der Evangelischen Kirche übernommen haben. Die neutestamentlichen Warnungen vor Verführungen in der Endzeit sind berechtigt. Dieses Schreiben kann verbreitet werden.
Mit besorgten Grüßen
Hans Penner