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Samstag, 28. Oktober 2017, 12:05

Reformation

Kopie zur Information


Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten
Herrn Pfarrer Theo Breisacher, Spielberg

Sehr geehrter Herr Breisacher,

zum Reformationstag haben Sie Thesen formuliert und geschrieben: "Eine durchgreifende Reformation unserer Kirche erscheint deshalb fast noch
dringlicher als vor 500 Jahren." Die Evangelische Kirche ist nicht reformierbar. Seit 50 Jahren gibt es in der Evangelischen Kirche eine Bekenntnisbewegung, die damals wesentlich stärker war als heute. Seit damals ist es mit der Evangelischen Kirche viel schlimmer geworden.

Die wichtigsten Themen haben Sie in Ihren Thesen gar nicht aufgeführt. Die evangelischen Bischöfe vertreten die Auffassung:
- Christ wird man durch den Ritus der Säuglingsbesprengung.
- Die Bibel muß historisch-kritisch ausgelegt werden.
- Das Apostolische Glaubensbekenntnis ist falsch.
- Die Prinzipien der Reformation sind obsolet.
- Auch Personen, die keine Ehepaare sind, können kirchlich getraut werden.
- Ungeborene Kinder dürfen getötet werden.
- Der Islam ist eine Religion des Friedens, die gefördert werden muß.

Die Auffassung, daß man durch den Ritus der Säuglingsbesprengung Christ wird, hat zur Folge, daß man in der Evangelischen Kirche in die höchsten Ämter aufsteigen kann, ohne Christ im biblischen Sinne zu sein. Dazu siehe einen Beitrag des Deutschlandfunks (hier).

Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner
PS: Kopien an Verteiler

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Samstag, 28. Oktober 2017, 12:12

Kritik an der EKD
Religionen müssen einander nicht verstehen
Von Klaus Rüdiger-Mai

http://www.deutschlandfunkkultur.de/krit…ticle_id=379547

Auszug: "Die Hauptabteilung Kirchen des Kanzleramtes": Der EKD-Ratsvorsitzende Heinrich Bedford-Strohm und Bundeskanzlerin Angela Merkel (dpa / picture alliance / Rainer Jensen)
Die deutsche Evangelische Kirche scheue die Abgrenzung gegenüber dem Islam und stehe für einen "Wohlfühl-Protestantismus", kritisiert der Schriftsteller Klaus Rüdiger-Mai. Wer die Kirche jedoch in die "Hauptabteilung Kirchen des Kanzleramts" verwandle, falle weit hinter den Reformator zurück.