Gotteslästerung in der Brüderbewegung.
Gedanken zur satanischen, calvinistischen Lästerlehre der begrenzten Sühnung:
Richard Baxter, der vor 300 Jahren lebte, hatte erkannt, dass die Aussagen der Bibel auf normale und natürliche Weise verstanden werden müssen.
Er schrieb:
„Nun möchte ich von einem jeden von euch wissen, ob ihr glauben würdet, dass Christus für alle Menschen gestorben ist, wenn die Heilige Schrift dies eindeutig lehren würde. Wenn dem so ist, so möchte ich von euch wissen, welche Worte ihr gebrauchen würdet oder wie ihr es klarer auszudrücken wünscht, als es bereits geschrieben steht. Ist es nicht genug, dass Christus „Retter der Welt“ genannt wird? Darauf werdet ihr einwenden: Aber ist er der Retter der ganzen Welt? Ja, die Schrift sagt, dass er das Sühnopfer für die Sünden der ganzen Welt geworden ist. Worauf ihr erwidern werdet: Ja, aber es gilt nicht für alle Menschen in der Welt. Doch, es steht auch geschrieben, dass er sich als Lösegeld für alle gegeben hat, wie auch für die ganze Welt. Aber, sagt ihr, es steht nirgends, dass dies wirklich jedermann gilt. Doch, in der Schrift steht, dass Gott nicht will, dass jemand verlorengehe, sondern dass jedermann Raum zur Busse habe. Aber, sagt ihr dann vielleicht, damit ist jeder Erwählte gemeint. Wenn etwas von den Nichterwählten geschrieben stünde, würden wir glauben. Darauf kann ich antworten, dass die Schrift von solchen spricht, die den Herrn, der sie erkauft hat, verleugnen, und die ein schnelles Verderben (Luther: eine schnelle Verdammnis) über sich selbst bringen. Doch all dies scheint all jene, die zum Vornherein vom Gegenteil überzeugt sind, kaum zu berühren.“
Die biblische Lehre von der Versöhnung könnte folgendermassen zusammengefasst werden:
Beim Opfer des Gotteslammes ging es um die Sünde der Welt (Joh 1,29). Das Werk der Erlösung (1Tim 2,6; 2Pt 2,1),
Versöhnung (2Kor 5,19) und Sühnung (1Joh 2,2) gilt für alle Menschen (1Tim 4,10).
Doch es ist nur für die wirksam, gültig und anwendbar, die glauben (Röm 3,25; 1Tim 4,10; Joh 3,16).
Das Werk am Kreuz ist ohne Einschränkung für alle vollbracht worden, doch Anwendung findet es – durch das Wirken des Heiligen Geistes – allein bei den Gläubigen.
Menschen kommen in die Verdammnis, wenn sie die Person und das Werk Jesu Christi verwerfen und das einzige Heilmittel gegen die Sünde ablehnen (Joh 3,18; 5,40).
Ungläubige werden nie sagen können, dass zu ihrer Errettung keine Vorkehrungen getroffen worden seien und dass ihnen keine Rettung angeboten worden sei.
Sie werden nie mit den Worten vor Gott hintreten können: „Ich bin nicht errettet, weil Jesus Christus gar nicht für mich gestorben ist.“
Nein, sie sind nicht gerettet, weil sie den Einen verworfen haben, der für sie gestorben ist und der „ein Retter aller Menschen ist“ (1Tim 4,10). Sie bleiben ohne Entschuldigung.
Vetreter dieser Blasphemie der Herr Jesus sei nicht für alle Menschen gestorben zB.:
William Kelly
Wim Ouweneel
Manuel Seibel
Gerrid Setzer
Man muss sich um die Wahrhaftigkeit von AV'lern sorgen.
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